Damit werden in Zukunft alle Schulen in der Kommune Beckum, ergänzt durch das gerade laufende Bundesförderprogramm Breitband, mit gigabitfähigen Anschlüssen versorgt.
Neben der Martinschule profitieren mit der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, der Sonnenschule, der städtischen Grundschule Mitte sowie der sich in Kreisträgerschaft befindlichen Astrid-Lindgren-Schule noch vier weitere Schulen vom Anschluss an das Breitbandnetz. Kreisweit konnten 19 Schulen mit Mitteln des Landes NRW zukunftssicher mit Glasfaser versorgt werden.
Zum offiziellen Abschluss der Bauausführungen in Beckum trafen sich Landrat Dr. Olaf Gericke, Bürgermeister Michael Gerdhenrich, Kreisbaudezernent Dr. Herbert Bleicher mit Schulleiterin Karin Schierbrock-Tholema sowie Vertretern der Telekom, die den Ausbau durchgeführt haben.
„Wir freuen uns sehr über den Glasfaseranschluss. Sowohl unsere Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrkräfte in ihrer Unterrichtsvorbereitung profitieren enorm davon“, sagt Schulleiterin
Karin Schierbrock-Tholema. „Durch die Symbiose des neuen Anschlusses und der sehr gute Hardware Ausstattung mit iPads durch die Stadt Beckum sind wir sehr gut aufgestellt“
„Auch in den Grundschulen gewinnt das digitale Lernen immer mehr an Bedeutung. Deshalb ist umso wichtiger, dass Schulen durch die Förderprogramme mit einem zukunftsfähigen Anschluss versorgt werden“, sagt Landrat Dr. Olaf Gericke
Durch die Kombination aus Förderprogrammen und privatwirtschaftlichem Ausbau werden bis Ende 2023 alle Schulen im Kreisgebiet an das Glasfasernetz angeschlossen sein.
„Es ist ein großer Schritt nach vorn, dass die vier Grundschulen und die Astrid-Lindgren-Schule in Beckum dank der Landesförderung mit einem Glasfaseranschluss für schnelle Internetverbindungen ausgestattet sind. Der gemeinsame Eigenanteil des Kreises und der Stadt Beckum von 20 Prozent ist sehr gut investiert. Dem Kreis Warendorf und Gigabit.WAF gilt mein Dank für die Betreuung und Abwicklung des Förderprogramms“, sagt Bürgermeister Michael Gerdhenrich.